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viernes, 11 de noviembre de 2011

Sekten-Experte wettert über die Jehova-Schau im Landtag

Dresden. Zoff um die Ausstellung „Standhaft trotz Verfolgung - Jehovas Zeugen unter dem NS- und SED-Regime“: Am 22. November spricht zur Eröffnung im Bürgerfoyer des Landtags auch Landtagspräsident Rößler als Hausherr und Gastgeber. Aussteller sind Jehovas Zeugen.

Für Harald Lamprecht, Beauftragter für Weltanschauungs- und Sektenfragen der sächsischen Landeskirche, ist die Opferrolle der Zeugen zwar unbestritten. „Die Zeugen Jehovas motivieren jedoch ihre Mitglieder, sich aus Politik und Gestaltung des Gemeindewesens rauszuhalten. Was verbindet denn der Landtag als Gastgeber damit als politische Botschaft?“, kritisiert Lamprecht. Schließlich lebe die Politik davon, dass Bürger sich einbringen.

Im Landtag versteht man die Aufregung nicht. „Die Ausstellung stellt nicht eine bestimmte Religionsgemeinschaft vor, sondern eine Opfergruppe im NS- und SED-Regime“, so Rößler-Sprecher Ivo Klatte. Daher sei die Ausstellung unproblematisch. (mor)

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